Das Grundformat von Open Office und Libre Office ist .odt, was für „OpenDocument-Textformat“ steht. Open Office und Libre Office haben leicht unterschiedliche Filter für
Indexing
Pivot-Tabellen
Pivot-Tabellen = Kreuztabellen
– das ist die Botschaft, die man dazu sogleich in Hilfe-Dateien, Foren und Büchern erhält. Doch was sind Kreuztabellen und weswegen soll das Überkreuzen von Tabellenspalten bei der Datenauswertung etwas bringen?
Meine Erfahrung ist: Das Überkreuzen ist so abstrakt, dass man am besten gar nicht erst versucht (es sei denn, man beschäftigt sich als Mathematiker oder Informatiker beruflich sowieso damit), die dahinterliegenden Prozesse zu verstehen. Wie so oft bei abstrakten Zusammenhängen ist es gut, ihre Wirkung in der Praxis zu sehen. Bezogen auf Pivot-Tabellen bedeutet das, dass man einfach einmal eine Pivot-Tabelle erstellt und sich anschaut, wozu das führt und welche Experimente man damit vornehmen kann.
Das Erstellen kann komplett nach Anleitung geschehen. Eine solche wird nachfolgend gegeben.
Erstellen von Pivot-Tabellen
Ausgangspunkt sei eine vorhandene Arbeitstabelle
Viele von uns können sich Korrekturlesen auf Papier kaum noch vorstellen.
Das PDF-Format hat eine erstaunliche Universalität. Das gilt ganz besonders, wenn man das Vollprogramm Adobe Acrobat einsetzt. Acrobat kann in der Lektoratsarbeit an erstaunlich vielen Stellen eine große Hilfe sein, z. B. beim
- Korrekturlesen
- Erstellen von Registern
- Vergleichen von Dokumenten (insbesondere von InDesign-Dokumenten)